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Doch beim genaueren Blick auf die Zutatenliste der meisten Pestos kann man das klassische Discounter-Pesto schon fast als Fast Food bezeichnet werden.
Das liegt vor allem daran, dass die Qualität der Produkte leidet, um die Gewinne zu maximieren.
Pesto kommt aus dem Italienischen (pestare) und bedeutet so viel wie „zerstampfen“.
Dabei handelt es sich um eine ungekochte Paste, die in der italienischen Küche meist mit Nudeln serviert wird. Ebenso wird es in unseren Breiten gerne als Brotaufstrich verwendet.
Da es sich dabei grundsätzlich um eine einfaches „Gericht“ handelt, wurden die unterschiedlichsten Variationen dazu entwickelt – unter anderem das Hanfpesto.
In dieser Variation wurden einige klassische Zutaten durch Hanfprodukte ersetzt. Dadurch entsteht ein Pesto, das nicht nur lecker schmeckt, sondern auch reich an Omega-3-Fettsäuren und für den Körper wichtige Aminosäuren ist.
Anstelle von Olivenöl wird kaltgepresstes Hanföl verwendet. Dieses schmeckt leicht nussig herb und gibt dem Pesto eine besondere Note. Um die klassische Konsistenz zu imitieren, werden geschälte Hanfsamen zugefügt, welche eine wertvolle Eiweißquelle sind.
Für den dominanten Geschmack in diesen Pestos sorgen jedoch die unterschiedlichen Gewürze.
Du kannst es ganz klassisch unter deine Nudeln rühren, es als Aufstrich verwenden, oder auch als Soße. Dafür einfach mit etwas Wasser mischen. Aber aufgepasst, nicht über 165 °C erhitzen, da sonst die wertvollen Fette zerstört werden.