Beschreibung
4 Säfte Hanf- Kräutertee
Die Lehre der 4 Säfte wurde erstmals im „Corpus Hippocraticum“ erwähnt. Bis in das 19. Jahrhundert wurde diese Lehre als medizinisches Konzept gelehrt. Dabei ging man davon aus, dass sich die 4 Säfte (Blut, Schleim, gelbe Galle und schwarze Galle) im Gleichgewicht befinden müssen, da es sonst zu Krankheiten führen kann.
Ihren Ursprung hat diese Lehre in der Antike und deren Elementlehre. Laut dieser hat alles Sein ein bestimmtes Mischverhältnis aus den vier „Essenzen“ (Erde – Feuer – Wasser – Luft).
Später wurde diese Idee mit der Temperamentlehre verbunden. In dieser wurde der Mensch nach seinen vier Grundwesensarten kategorisiert (Sanguiniker – Choleriker – Melancholiker – Phlegmatiker)
Unsere Teemischung aus den Kräutern Hanf (cannabis sativa, Nutzhanfblättern) Brennessel (Urtica dioica) Süßholz (Glycyrrhiza glabra) Steinklee (Melilotus officinalis) und Erdrauch (Fumaria officinalis) möchte mit seiner reinigenden und vitalisierenden Wirkung die Körpersäfte ins Fließen bringen. Gleichzeitig dürfen Körper und Geist entspannen und zurück in die Harmonie und das Gleichklang finden.
Folgende Eigenschaften werden den einzelnen Pflanzen nachgesagt:
Hanf:
u.a. soll er entspannend, entkrampfend und harmonisierend wirken
Brennnessel:
u.a. soll sie entschlackend, blutbildend und stoffwechselanregend wirken
Süßholz:
soll u.a. antioxidativ, antibakteriell/-viral, schleimlösend, leberstärkend wirken
Erdrauch:
soll u.a. blutreinigend, galletreibend, antidepressiv wirken
Steinklee:
soll u.a. blut- und lymphflusssteigernd wirken, und den venösen Rückstrom fördern